Länderkombi – Von Windhoek nach Kapstadt

1. Tag: Ankunft in Windhoek / Windhoek – Kalahari (ca. 320 km, 3.5h Fahrt)

Herzlich Willkommen in Windhoek, der Hauptstadt Namibias. Sie nehmen direkt am Flughafen Ihren Mietwagen in Empfang und fahren damit in südliche Richtung. Das erste Highlight Ihrer Reise ist die  Kalahari-Wüste mit Ihren roten Dünen, Akazienbäumen und an die Trockenheit angepassten Tieren. Nach einer Pause am Pool können Sie heute Nachmittag an einer Pirschfahrt auf dem Gelände der Lodge teilnehmen und von den höchsten Dünen der Region die artenreiche Tierwelt beobachten, sowie die tolle Abendstimmung zum Sonnenuntergang erleben.

Übernachtung z.B. in der Kalahari Anib Lodge nahe Mariental (inkl. Frühstück)

2. Tag: Kalahari– Sesriem (ca. 315 km, 4h Fahrt)

Sie fahren mitten hinein in den Namib-Naukluft Nationalpark, das größte Naturschutzgebiet Namibias. Bis Maltahöhe fahren Sie noch auf einer gut ausgebauten Teerstraße, anschließend geht es auf Schotter- und Sandpisten weiter. Fahren Sie daher vorsichtig, bis Sie sich an die neuen Straßenverhältnisse gewöhnt haben! Je nach Ankunftszeit können Sie den heutigen Nachmittag bereits zur Erkundung des Namib-Naukluft Parks nutzen.

Übernachtung z.B. in der Sossus Dune Lodge nahe Sesriem (inkl. Frühstück)

3. Tag: Sesriem

Da sich Ihre Unterkunft direkt im Namib-Naukluft Nationalpark befindet, können Sie sich vor den meisten anderen Besuchern bereits eine Stunde vor Sonnenaufgang auf den Weg zu den berühmten Sanddünen von Sossusvlei machen, denn dann ist das Licht am schönsten und die Temperaturen noch angenehm. Nach 45 km Fahrt erreichen Sie die Dune 45, deren Aufstieg sich für einen tollen Blick auf die weite Wüstenlandschaft lohnt. Im Sossusvlei angekommen, können Sie die größte Düne, auch „Big Daddy“ genannt, erklimmen oder sich gleich auf den Weg zum Deadvlei, einer Salzpfanne mit Jahrhunderte alten abgestorbenen Akazienbäumen machen. Planen Sie genügend Zeit für Ihre Wanderungen ein, da diese im tiefen Sand sehr anstrengend sein können!

Übernachtung z.B. in der Sossus Dune Lodge nahe Sesriem (inkl. Frühstück)

4. Tag: Sesriem – Aus (ca. 350 km, 5h Fahrt)

Sie fahren heute entlang der Tsarisberge und Namib-Dünen durch das geschützte NamibRand Nature Reserve in Richtung Süden. Unterwegs lohnt ein kleiner Umweg zum Schloss Duwisib, welches im 19. Jahrhundert von einem deutschen Adligen mitten ins Niemandsland gebaut und mit Möbeln aus Deutschland eingerichtet wurde.

Unser Tipp: Im nächsten Ort Helmeringhausen können Sie im gleichnamigen Hotel gut zu Mittag essen und eine kurze Pause machen. Von hier aus sind es noch 1.5h Fahrt zu Ihrer heutigen Unterkunft. Genießen Sie die weite Landschaft und den atemberaubenden Sonnenuntergang von der Terrasse Ihrer Hütte, die direkt in die Felsen gebaut wurde.

Übernachtung z.B. im Klein Aus Vista nahe Aus (inkl. Frühstück)

5. Tag: Aus

In der Umgebung von Aus gibt es mehrere Sehenswürdigkeiten, die gut im Rahmen einer Tagestour besucht werden können. Fahren Sie dazu Richtung Küste, wo Sie kurz vor Lüderitz die ehemalige Diamantenstadt Kolmanskop erreichen.

Unser Tipp: Starten Sie vor Sonnenaufgang, um die besondere Atmosphäre der Geisterstadt im besten Licht fotografieren zu können. Die erste geführte Tour startet um 9:30 Uhr, mit einem speziellen Permit bekommen Sie jedoch schon früher Zutritt. Anschließend können Sie Lüderitz mit seinen in Felsen gebauten Jugendstilvillen und der über dem Ort thronenden Felsenkirche erkunden und dort zu Mittag essen. Auf dem Rückweg lohnt ein Halt bei den berühmten Wildpferden von Garub, die hier seit über 100 Jahren unter schwersten Bedingungen überleben.

Übernachtung z.B. im Klein Aus Vista nahe Aus (inkl. Frühstück)

6. Tag: Aus – Keetmanshoop (ca. 215 km, 2h Fahrt)

Die heutige Fahrt nach Keetmanshoop ist nicht lang, so dass sich ein Umweg über den Fish River Canyon lohnt. Anschließend machen Sie sich auf den Weg zur 1866 von der Rheinischen Missionsgesellschaft gegründeten Stadt, die vor allem wegen der nahegelegenen Köcherbaumwälder bekannt ist. Keetmanshoop hat bis auf ein paar Gebäude aus der deutschen Kolonialzeit wenig zu bieten, daher können Sie den restlichen Tag zur Besichtigung der bizarren Wälder auf verschiedenen Farmen nutzen.

Unser Tipp: Zum Sonnenuntergang werden die Köcherbäume besonders schön angeleuchtet. Am Quivertree Forest Rest Camp bekommen Sie außerdem ein Permit, um die Bäume auch nach Sonnenuntergang zusammen mit dem einzigartigen afrikanischen Sternenhimmel fotografieren zu können.

Übernachtung z.B. in der Pension Gessert in Keetmanshoop (inkl. Frühstück)

7. Tag: Keetmanshoop – Kgalagadi Transfrontier Park (ca. 260 km, 4h Fahrt)

Sie fahren heute über die Grenze nach Südafrika. Von hier ist es dann nicht mehr weit bis zum Eingang des Kgalagadi Transfrontier Park. Der Nationalpark ist mit 40.000 km² doppelt so groß wie der Krüger Nationalpark und grenzt sowohl an Namibia als auch an Botswana. Nur wenige Straßen führen durch das größte unberührte Ökosystem des südlichen Afrikas, einige davon sind nur mit einem Allradwagen befahrbar. Bekannt ist der Kgalagadi Transfrontier Park für seine Kalahari-Löwen, Geparden und Leoparden, aber auch für seine vielen Raubvögel und an die Trockenheit angepassten Säugetiere.

Übernachtung z.B. im Mata Mata Rest Camp im Kgalagadi Transfrontier Park (ohne Verpflegung)

8. Tag: Kgalagadi Transfrontier Park

Auch heute können Sie die Gegend rund um das Camp auf geführten Pirschfahrten und mit dem eigenen Mietwagen erkunden. Das Gebiet ist besonders für seine großen Giraffenherden bekannt.

Unser Tipp: Beobachten Sie das Verhalten der Tierherden an den Wasserlöchern. Spüren Sie eine gewisse Unruhe, sind große Raubkatzen meist nicht weit. Oft lohnt sich das Warten und früher oder später kommen auch Löwen, Geparden oder Leoparden zum Trinken und Jagen ans Wasserloch.

Übernachtung z.B. im Mata Mata Rest Camp im Kgalagadi Transfrontier Park (ohne Verpflegung)

9. Tag: Kgalagadi Transfrontier Park (ca. 115 km, 2.5h reine Fahrtzeit)

In südöstliche Richtung fahren Sie heute vom Mata Mata Camp weiter bis zum Twee Rivieren Camp. Unterwegs können Sie beim Kielie-Krankie Camp und beim Urikaruus Camp Halt machen, um sich die Beine zu vertreten und eine Kleinigkeit zu essen.

Unser Tipp: Halten Sie die Augen nach den berühmten Kalahari-Löwen auf, sie laufen gerne an den Straßen entlang oder schlafen unter den Büschen und Bäumen nahe der Straßen.

Übernachtung z.B. im Twee Rivieren Camp im Kgalagadi Transfrontier Park (ohne Verpflegung)

10. Tag: Kgalagadi Transfrontier Park – Augrabies Falls Nationalpark (ca. 425 km, 5h Fahrt)

Sie verlassen heute den wilden und ursprünglichen Kgalagadi Transfrontier Park und fahren vorbei an Upington zu dem nächsten Highlight Ihrer Reise, dem Augrabies Falls Nationalpark. Nicht nur die Wasserfälle sind hier sehenswert, auch die Köcherbäume sind ideale Fotomotive. Diese blühen im Juni und August und locken dann viele Vögel und Insekten an. Vogelliebhaber sehen hier mit etwas Glück auch Fischadler und Riesentrappen.

Übernachtung z.B. im Augrabies Falls Rest Camp direkt im Augrabies Falls Nationalpark (ohne Verpflegung)

11. Tag: Augrabies Falls Nationalpark

Mehrere kürzere Wanderwege führen vom Camp direkt zu einigen Aussichtsplattformen an den Wasserfällen. Unser Tipp: Besuchen Sie die Wasserfälle zu verschiedenen Tageszeiten, um die sich ändernden Lichtstimmungen mit der Kamera einzufangen. Sie haben auch die Möglichkeit Nachts Bilder von den Wasserfällen mit Sternenhimmel zu machen. Die einzigartige Vegetation mit ihren vielen Köcherbäumen sieht man am besten während einer Rundfahrt in einsamere Gebiete des Parks, die jedoch nur mit einem Allradwagen erlaubt ist.

Übernachtung z.B. im Augrabies Falls Rest Camp direkt im Augrabies Falls Nationalpark (ohne Verpflegung)

12. Tag: Augrabies Falls Nationalpark – Namaqualand (ca. 315 km, 3h Fahrt)

In westliche Richtung fahren Sie heute weiter zum Blumenmeer im Namaqualand. Unterwegs lohnt ein Stopp nahe Pofadder bei der Farm Coboob, die einen der größten Köcherbaumwälder auf der Südhalbkugel beheimatet. Kurz vor Springbok können Sie außerdem die Blütenpracht und Tierwelt im Goegap Naturreservat bestaunen, bevor Sie zu Ihrer Unterkunft fahren. Falls Sie sich für den Kupferabbau in der Region interessieren, können Sie das Minenmuseum und die größte Kupfermine der Region besuchen.

Übernachtung z.B. in der Daisy Country Lodge in Springbok (inkl. Frühstück)

13. Tag: Namaqualand – Clanwilliam (ca. 340 km, 2.5h Fahrt)

In südliche Richtung geht es heute weiter hinein in die südafrikanischen Cederberge. Clanwilliam ist ein historischer Ort am Fuße der Cederberge mitten im Anbaugebiet des bekannten Rooibos-Tees. Die Region eignet sich ideal für Wanderungen und Landschaftsaufnahmen, sowie Nachtaufnahmen. Sie haben aber auch die Gelegenheit einige der Teefarmen zu besuchen und bei interessanten Führungen ein Tee-Tasting zu machen.

Übernachtung z.B. im Yellow Aloe Guesthouse in Clanwilliam (inkl. Frühstück)

14. Tag: Clanwilliam

Clanwilliam ist eine der ältesten Städte Südafrikas und noch heute gibt es hier einige schöne kapholländische Gebäude. In der Blumensaison zwischen August und September lohnt ein Spaziergang durch das Ramskop Naturreservat, um die Pflanzenwelt der Region näher kennenzulernen. Interessant ist auch ein Ausflug über den landschaftlich schönen Pakhuis Pass ins benachbarte Wupperthal, wo die Zeit stehengeblieben zu sein scheint.

Übernachtung z.B. im Yellow Aloe Guesthouse in Clanwilliam (inkl. Frühstück)

15. Tag: Clanwilliam – Paternoster (ca. 175km, 2h Fahrt)

Auf alle Vogelliebhaber wartet heute ein besonderes Highlight: die Kaptölpel-Kolonie auf Bird Island bei Lamberts Bay. Über einen Damm erreicht man die Insel zu Fuß und kann die Vögel aus einem Bunker heraus in Ruhe beobachten. Die Insel ist eine von nur sechs Plätzen weltweit an denen die Tölpel brüten und der einzige Brutplatz den Reisende besuchen können. Von Juni bis November können Sie hier außerdem die vorbeiziehenden Wale und Delfine beobachten. Anschließend fahren Sie weiter zum Fischerort Paternoster an Südafrikas Westküste.

Übernachtung z.B. im Ah! Guesthouse in Paternoster (inkl. Frühstück)

16. Tag: West Coast Nationalpark

Je nach Ihren Interessen haben Sie unterschiedliche Möglichkeiten den heutigen Tag zu verbringen. Streifen Sie durch den Fischerort Paternoster mit seinen weißen Häuschen und entlang des schönen Naturhafens, genießen Sie frischen Fisch und Meerestiere oder besuchen Sie das Cape Columbine Naturreservat am Ortsrand mit seinen vielen Pflanzen und Vögeln. In der Lagune von Langebaan kann man besonders gut am Morgen Seevögel beobachten. Wer sich eher für Landschaften interessiert, sollte den West Coast Nationalpark am Nachmittag besuchen, um die besonders schöne Lichtstimmung einzufangen. Unser Tipp: Bei Touristen und Einheimischen gleichermaßen beliebt ist das Lokal „Die Strandloper“ in Langebaan. Über einem großen Grill werden hier ab Mittags verschiedenste Fischgerichte im Rahmen eines 10-Gänge-Menüs zubereitet (rechtzeitige Reservierung unbedingt empfohlen!).

Übernachtung z.B. im Ah! Guesthouse in Paternoster (inkl. Frühstück)

17. Tag: Paternoster – Kapstadt (ca. 150km, 2h Fahrt)

Auf dem Weg nach Kapstadt entlang der Westküste Südafrikas gibt es zwei interessante Zwischenstopps: !Khwa ttu ist ein Projekt der lokalen San, dass Ihnen das Leben der Buschmänner inkl. Spurensuche und Dorfbesuch näher bringt. In Darling können Sie sich die blühenden Gänseblümchen und Margariten, sowie Gladiolen und Orchideen ansehen. Auf der nahegelegenen Farm Oudepost befindet sich die größte Orchideenzucht Südafrikas.

Nachdem Sie Ihr Zimmer bezogen haben, wartet Kapstadt auch schon darauf von Ihnen erkundet zu werden. Falls Sie es nach dem langen Flug etwas ruhiger angehen lassen möchten, so empfehlen wir Ihnen die Fahrt mit dem City Sightseeing-Bus, der Sie auf verschiedenen Routen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten rund um Kapstadt bringt. Sie können sich damit erst mal einen Überblick verschaffen oder bereits an der ein oder anderen Stelle aussteigen. Bei schönem Wetter sollten Sie bereits heute mit der Gondel auf den Tafelberg fahren, denn das Wetter in Kapstadt ist oft unberechenbar!

Übernachtung z.B. in Olafs Guesthouse in Kapstadt (inkl. Frühstück)

18. Tag: Kapstadt

Sie können heute eine weitere Tour mit dem Bus machen oder Sie stürzen sich zu Fuß in das Getümmel in der Innenstadt. Wenn Sie auf der Suche nach Souvenirs sind, lohnt der Besuch des Greenmarket Square, wo die unterschiedlichsten Mitbringsel angeboten werden. Handeln nicht vergessen! Mittags können Sie im Malaienviertel Bo-Kaap traditionell essen gehen und sich in einem der Lebensmittelgeschäfte mit exotischen Gewürzen und Kräutern eindecken. Unser Tipp: In Kapstadt werden auch Stadtrundgänge und Ausflüge speziell für Fotografie-Interessierte angeboten. Sie werden dabei von einem professionellen Fotografen begleitet (entweder privat oder in einer Gruppe), der Ihnen die fotografisch interessantesten Stellen zeigt und Ihnen Tipps für die perfekte Umsetzung gibt.

Übernachtung z.B. in Olafs Guesthouse in Kapstadt (inkl. Frühstück)

19. Tag: Kap der Guten Hoffnung

Pflichtprogramm während Ihres Kapstadt-Aufenthalts ist auch ein Ausflug zum berühmten Kap der Guten Hoffnung, dem südwestlichsten Punkt Afrikas. Da es unterwegs viel zu sehen gibt, sollten Sie auf jeden Fall einen ganzen Tag hierfür einplanen. Halten Sie auf jeden Fall in St. James, um am Strand die bunt angemalten Badehäuschen zu fotografieren. In Kalk Bay lohnt ein kurzer Halt, um an den kleinen Cafes und Boutiquen entlang zu schlendern oder nach den Seehunden am Hafen zu sehen.

Nächstes Highlight ist die Pinguinkolonie am Boulders Beach, die entweder von eingezäunten Holzstegen oder direkt am Strand beobachtet werden kann. Falls Sie es auf Ihrer Reise nicht in die Straußenhauptstadt Oudtshoorn schaffen, sollten Sie der Cape Point Ostrich Farm vor der Einfahrt zum Cape of Good Hope Reserve einen Besuch abstatten. Es werden Führungen durch die Zucht, Lederwaren und Souvenirs angeboten und in der Scheune können Sie Mittagessen, bevor Sie das Naturreservat erkunden. Anschließend fahren Sie zum Leuchtturm von Cape Point und zum Kap der Guten Hoffnung. Wanderfans finden hier auch verschiedene Wege zu den Schiffwracks oder zu einsamen Stränden.

Auf dem Weg zurück nach Kapstadt sollten Sie unbedingt die Route über den Chapman’s Peak Drive wählen, eine der landschaftlich schönsten Küstenstraßen der Welt. Sie wurde direkt in die Felsen gebaut und führt Sie in über 100 Kurven von Nordhoek nach Hout Bay. Mehrere Aussichtspunkte können für atemberaubende Ausblicke und Landschaftsaufnahmen genutzt werden. In Hout Bay können Sie in einem der Restaurants am Hafen sehr guten und frischen Fisch essen und den erlebnisreichen Tag ausklingen lassen.

Übernachtung z.B. in Olafs Guesthouse in Kapstadt (inkl. Frühstück)

20. Tag: Kapstadt – Flughafen (ca. 20km, 20 Minuten Fahrt)

Heute heißt es Abschied nehmen von dem multikulturellen Kapstadt und Südafrika. Je nach Abflugzeit können Sie heute Vormittag vielleicht noch ein wenig durch die Stadt bummeln, bevor Sie sich auf den Weg zum Flughafen von Kapstadt machen. Nachdem Sie Ihren Mietwagen zurückgegeben haben beginnt Ihre Heimreise.

Abreise

*Preis pro Person bei 2 Personen im Doppelzimmer, abhängig von Verfügbarkeit der Leistungen

Zuschläge sind bei Saisonüberschneidungen, Ferienzeiten, etc. möglich.

Einzelzimmerzuschlag und Kinderpreise auf Anfrage