23 Tage
Reisedauer
September – April
Beste Reisezeit
Camping+3*
Unterkünfte

Während unserer Namibia Camping-Reise “Camping-Abenteuer in Namibia” für Selbstfahrer kommen Sie den atemberaubenden Landschaften und der Tierwelt Namibias besonders nahe.

Ihr Camping-Abenteuer in Namibia erleben Sie zusammen mit Ihrem treuen Begleiter, einem Allrad-Dachcamper, der Sie tagsüber zu den Highlights des Landes bringt und nachts als kuschliges Zuhause dient. Die von uns ausgewählten Campingplätze verfügen über saubere und teilweise auch privat nutzbare Sanitäranlagen und befinden sich in direkter Umgebung zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Namibias.

Sie übernachten zum Beispiel direkt auf dem Farmgelände des berühmten Köcherbaumwaldes nahe Keetmanshoop und haben dort die Möglichkeit Nachtaufnahmen von den bizarren Bäumen inklusive Sternenhimmel zu machen. Ein anderes Camp befindet sich direkt im Namib/Naukluft-Park, so dass Sie bereits eine Stunde vor Sonnenaufgang zu den Dünen von Sossusvlei fahren dürfen und damit vor den meisten Reisenden, die in den Lodges außerhalb des Parks übernachten (vorbehaltlich Verfügbarkeit der entsprechenden Campingplätze).

Eine frühzeitige Buchung ist ratsam, da manche Camps nur über ein paar wenige Stellplätze verfügen und gerade in der Hauptreisezeit von Juni bis September bereits Monate vor Reisebeginn ausgebucht sind.

Foto-Highlights der Reise:

  • Buschmänner in deren traditionellen Dörfern besuchen und bei der Jagd begleiten
  • Wälder bizarrer Köcherbäume zu verschiedenen Tageszeiten und Lichtstimmungen besuchen
  • Sonnenuntergang am zweitgrößten Canyon der Welt – dem Fish River Canyon
  • die mit Sand bedeckten Ruinen der ehemaligen Diamantenstadt Kolmanskoppe betreten
  • die Wüstenpferde der Namib beim Galopp ablichten
  • Sonnenaufgang auf den höchsten Sanddünen der Welt erleben
  • Mit einem Guide in den Dünen vor Swakopmund nach Lebewesen wie Geckos, Chamäleons und Schlangen suchen
  • auf einer Bootsfahrt in Walvis Bay von Robben, Delfinen und Pelikanen begleitet werden
  • Jahrtausende alte Felsmalereien der Buschmänner bestaunen und dabei den Geschichten ihrer Nachfahren lauschen
  • ausgiebige Fotosafaris im Etosha Nationalpark
  • Nashorn-Tracking im Waterberg Plateau National Park
Start-/Endpunkt der Reiseab/bis Windhoek
MietwagenDachcamper, z.B. Toyota Double Cab 4×4  (andere Mietwagenkategorien gegen Abschlag bzw. Aufpreis möglich), inklusive:
unbegrenzte Kilometer
1 Zusatzfahrer
Lokale Steuern & Flughafengebühren
Haftpflicht- u. Kaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung
Küchen-Campingausstattung inkl. Campingtisch /- stühle
Zwei Reserveräder
Bei Mietwagenstation in der Stadt: Transfer ab/bis Flughafen bzw. Unterkunft
InklusiveMietwagen der gewünschten Kategorie
17 Übernachtungen auf Zeltplätzen , 5 Übernachtungen in B&B’s und Lodges  (je nach Verfügbarkeit)
4x Frühstück, 1x Halbpension
deutschsprachiger Ansprechpartner vor Ort inkl. 24h-Notfallnummer
InsideAfrica Reisepaket inkl. deutschsprachigen Anfahrtsbeschreibungen und Kartenmaterial
ExklusiveInternationale Flüge
evtl. Visagebühren
Mietwagenkaution, Mautgebühren und Benzinkosten, GPS
Ausflüge & Eintrittsgelder
Trinkgelder
Ausgaben persönlicher Art
Reiseversicherungen
 HinweisDiese Reise ist im Allgemeinen nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall darauf an!
Selbstverständlich sind Sie bei unseren Reisen durch die gesetzlich vorgeschriebene Reiseveranstalter-Insolvenzversicherung abgesichert und erhalten mit der Reisebestätigung Ihren persönlichen Sicherungsschein!

1. Tag: Ankunft in Windhoek

Namibia für Preisbewusste

Herzlich Willkommen in Windhoek, der Hauptstadt Namibias. Sie werden von einem Vertreter der Autovermietung vom Flughafen zur Mietstation gebracht, nehmen dort Ihren Dachcamper in Empfang und fahren damit zu Ihrer Unterkunft. Je nach Ankunftszeit haben Sie heute vielleicht noch ein wenig Zeit die Stadt zu erkunden. Die deutsche Vergangenheit ist an allen Ecken sicht- und spürbar: vom 1912 erbauten Bahnhof mit gut erhaltener alter Lok, dem Reiterdenkmal, der Festung, bis hin zum Tintenpalast und der Christuskirche.

Übernachtung z.B. in der Pension Moni in Windhoek (inkl. Frühstück)


2. Tag. Windhoek – Kalahari (ca. 280 km, 3h Fahrt)

Sie verlassen Windhoek in südliche Richtung und machen sich auf den Weg zu dem ersten Highlight Ihrer Reise, der Kalahari-Wüste mit Ihren roten Dünen, Akazienbäumen und an die Trockenheit angepassten Tieren. Nach einer Pause am Pool können Sie heute Nachmittag an einer Pirschfahrt auf dem Gelände der Lodge teilnehmen und von den höchsten Dünen der Region die artenreiche Tierwelt beobachten, sowie die tolle Abendstimmung zum Sonnenuntergang erleben.

Übernachtung z.B. auf dem Campingplatz der Bagatelle Kalahari Ranch in der Kalahari (ohne Verpflegung)


3. Tag: Kalahari

buschmaenner-kalahariIhre Unterkunft hat eine Vielzahl von Aktivitäten zu bieten, sie haben die Qual der Wahl! Wie wäre es zum Beispiel mit einem Spaziergang mit den lokalen Buschmännern (San), die Ihnen ihre Jagdtechniken und traditionelle Lebensweise näher bringen? Am Nachmittag können Sie bei der Gepardenfütterung dabei sein und den Tieren nahe kommen, anschließend genießen Sie den letzten afrikanischen Sonnenuntergang dieser Reise auf einer Düne mit kühlen Getränken. Wer sich für Astronomie interessiert, kann nach dem Abendessen im hauseigenen Observatorium mit einem Teleskop in die Sterne schauen.

Übernachtung z.B. auf dem Campingplatz der Bagatelle Kalahari Ranch in der Kalahari (ohne Verpflegung)


4. Tag: Kalahari – Keetmanshoop (ca. 285 km, 2.5h Fahrt)

Die heutige Fahrt nach Keetmanshoop ist nicht lang, so dass Sie heute Vormittag noch an einer Aktivität in der Kalahari teilnehmen können. Anschließend machen Sie sich auf den Weg zur 1866 von der Rheinischen Missionsgesellschaft gegründeten Stadt, die vor allem wegen der nahegelegenen Köcherbaumwälder bekannt ist. Keetmanshoop hat bis auf ein paar Gebäude aus der deutschen Kolonialzeit wenig zu bieten, daher können Sie den restlichen Tag zur Besichtigung der bizarren Wälder auf verschiedenen Farmen nutzen. Unser Tipp: Zum Sonnenuntergang werden die Köcherbäume besonders schön angeleuchtet. Am Quivertree Forest Rest Camp bekommen Sie außerdem ein Permit, um die Bäume auch nach Sonnenuntergang zusammen mit dem einzigartigen afrikanischen Sternenhimmel fotografieren zu können.

Übernachtung z.B. auf dem Campingplatz des Quivertree Forest Rest Camps in Keetmanshoop (ohne Verpflegung)


5. Keetmanshoop – Fish River Canyon (ca. 145 km, 2h Fahrt)

Nutzen Sie das schöne Licht beim Sonnenaufgang zum Fotografieren der Köcherbäume. Nach einem ausgiebigen Frühstück machen Sie sich dann auf den Weg zum Fish River Canyon. Die Schlucht des zweitgrößten Canyons der Welt ist 160 Meter lang, fällt über 500 Meter bis zum gleichnamigen Fischfluss in die Tiefe und bietet ein einzigartiges Panorama. Sie haben heute Nachmittag die Gelegenheit die Umgebung mit seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt auf einer geführten Sundowner-Tour im Gondwana Canyon Park kennenzulernen. Alternativ können Sie das Gelände auch auf eigene Faust erkunden und den Abend auf dem Hausberg mit einem Glas Wein ausklingen lassen.

Übernachtung z.B. auf dem Campingplatz des Canyon Roadhouse am Fish River Canyon (ohne Verpflegung)


6. Tag. Fish River Canyon

Starten Sie den Tag mit einem geführten Spaziergang und erleben Sie den Sonnenaufgang mit einem atemberaubenden Blick auf die Umgebung Ihrer Unterkunft. Anschließend sollten Sie zu einem der Aussichtspunkte des Fish River Canyon fahren, denn am frühen Vormittag wird dieser am Besten ausgeleuchtet. Wandern können Sie im 500 Meter tiefen Canyon nur in einer Gruppe nach vorheriger Anmeldung und mit ärztlichem Attest, da hier früher zu viele Unfälle mit teilweise tödlichem Ausgang passiert sind. Wenn Ihnen nach ein wenig Entspannung zu Mute ist, können Sie die Thermalquellen von Ai-Ais am südlichen Ende der Schlucht besuchen und dort ein heißes oder kaltes Bad nehmen. Am Abend lohnt die Fahrt zum Fish River Canyon nicht, da dieser dann komplett im Gegenlicht liegt.

Übernachtung z.B. auf dem Campingplatz des Canyon Roadhouse am Fish River Canyon (ohne Verpflegung)


7. Tag: Fish River Canyon – Aus (ca. 260 km, 3h Fahrt)

Namibia nachhaltig bereisenGenießen Sie heute Vormittag noch einmal den Blick über den Fish River Canyon, bevor Sie über Holoog, Seeheim und Goageb bis nach Aus fahren. Von Ihrem heutigen Campingplatz haben Sie einen tollen Blick auf die umliegenden Aus-Berge, sowie die für Namibia typischen Kameldornbäume. Mehrere gut ausgeschilderte Wanderwege führen durch das Gelände und bringen Sie zu perfekten Plätzen, um den heutigen Sonnenuntergang zu genießen. Sie können sich aber zum Beispiel auch Mountainbikes ausleihen oder an einer geführten Fahrt zum Sonnenuntergang teilnehmen.

Übernachtung z.B. auf dem Campingplatz des Klein Aus Vista bei Aus (ohne Verpflegung)


8. Tag: Aus

kolmannskuppeIn der Umgebung von Aus gibt es mehrere Sehenswürdigkeiten, die gut im Rahmen einer Tagestour besucht werden können. Fahren Sie dazu Richtung Küste, wo Sie kurz vor Lüderitz die ehemalige Diamantenstadt Kolmanskop erreichen. Unser Tipp:  Starten Sie vor Sonnenaufgang, um die besondere Atmosphäre der Geisterstadt im besten Licht fotografieren zu können. Die erste geführte Tour startet um 9:30 Uhr, mit einem speziellen Permit bekommen Sie jedoch schon früher Zutritt. Anschließend können Sie Lüderitz mit seinen in Felsen gebauten Jugendstilvillen und der über dem Ort thronenden Felsenkirche erkunden und dort zu Mittag essen. Auf dem Rückweg lohnt ein Halt bei den berühmten Wildpferden von Garub, die hier seit über 100 Jahren unter schwersten Bedingungen überleben.

Übernachtung z.B. auf dem Campingplatz des Klein Aus Vista bei Aus (ohne Verpflegung)


9. Tag: Aus – Sesriem (ca. 340 km, 5h Fahrt)

Zunächst geht es heute in nördlicher Richtung bis nach Helmeringhausen, wo Sie im gleichnamigen Hotel eine leckere Kleinigkeit essen können. Lohnenswert ist auch ein kleiner Umweg zum Schloss Duwisib, welches im 19. Jahrhundert von einem deutschen Adligen mitten ins Niemandsland gebaut und mit Möbeln aus Deutschland eingerichtet wurde. Anschließend fahren Sie durch das geschützte NamibRand Nature Reserve entlang der Tsarisberge und Namib-Dünen weiter Richtung Norden.

Übernachtung z.B. auf dem Sesriem Campsite bei Sesriem (ohne Verpflegung)


10. Tag: Sesriem

Da sich Ihre Unterkunft bereits im Namib-Naukluft Nationalpark befindet, können Sie sich vor den meisten anderen Besuchern bereits eine Stunde vor Sonnenaufgang auf den Weg zu den berühmten Sanddünen von Sossusvlei machen, denn dann ist das Licht am schönsten und die Temperaturen noch angenehm. Nach 45 km Fahrt erreichen Sie die Dune 45, deren Aufstieg sich für einen tollen Blick auf die weite Wüstenlandschaft lohnt. Im Sossusvlei angekommen, können Sie die größte Düne, auch “Big Daddy” genannt, erklimmen oder sich gleich auf den Weg zum Deadvlei, einer Salzpfanne mit Jahrhunderte alten abgestorbenen Akazienbäumen machen. Planen Sie genügend Zeit für Ihre Wanderungen ein, da diese im tiefen Sand sehr anstrengend sein können!

Übernachtung z.B. auf dem Sesriem Campsite bei Sesriem (ohne Verpflegung)


11. Tag: Sesriem – Swakopmund (ca. 350 km, 4.5h Fahrt)

Namibia für Preisbewusste

In nördliche Richtung fahren Sie am Naukluft Mountain Zebra Nationalpark vorbei bis nach Solitaire, wo Sie einen Tankstopp einlegen sollten, bevor Sie mitten hinein in den Namib-Naukluft Nationalpark, das größte Naturschutzgebiet Namibias, fahren. Über zwei Pässe geht es Sie durch die Gebirgswüste zum Kuiseb Canyon, die Fahrt auf den Sand- und Geröllpisten ist sehr eintönig und außer dem Vogelfederberg und vereinzelten Wildtieren gibt es hier nicht viel zu sehen. Am Ende des Nationalparks erreichen Sie den Küstenort Walvis Bay, Namibias drittgrößte Stadt mit etwa 30.000 Einwohnern. Unser Tipp: Machen Sie an der Promenade einen Spaziergang und beobachten Sie die Flamingos, Pelikane und viele weitere Vogelarten in der Lagune. An der kleinen Waterfront können Sie Mittags frisch gefangenen Fisch essen. Anschließend fahren Sie auf der B2 in nördliche Richtung bis nach Swakopmund.

Übernachtung z.B. in Meikes Guesthouse in Swakopmund (inkl. Frühstück)


12. Tag: Swakopmund

Namibia für Preisbewusste

Swakopmund ist ein idealer Ausgangspunkt für eine Vielzahl von Aktivitäten. Erkunden Sie die Dünen der Namib und suchen Sie zusammen mit einem erfahrenen Guide nach Lebewesen wie dem Wüstengecko, Chamäleons, Echsen, Schlangen und Käfern oder fahren Sie in das Moon Valley und bestaunen Sie dort die jahrtausende alte Wüstenpflanze Welwitschia mirabilis. Alternativ können Sie auch den Nachbarort Walvis Bay besuchen und dort eine Bootsfahrt zur örtlichen Robbenkolonie machen, während Sie von Delfinen, Pelikanen und mit etwas Glück auch Walen begleitet werden.

Übernachtung z.B. in Meikes Guesthouse in Swakopmund (inkl. Frühstück)


13. Tag: Swakopmund – Damaraland (ca. 325 km, 4h Fahrt ohne Abstecher nach Cape Cross)

Namibia für Preisbewusste

Sie folgen der Küstenstraße zunächst bis hinter Henties Bay, wo Sie zwei Möglichkeiten zur Weiterfahrt haben. Wenn Sie die größte Robbenkolonie der Welt bei Cape Cross sehen möchten, folgen Sie der Straße für weitere 40 km bis zum Parkplatz und gehen von dort zu Fuß zu der Gruppe von bis zu 100.000 Tieren. Um anschließend Ihre Fahrt ins Damaraland fortzusetzen, müssen Sie zunächst zurück bis Henties Bay fahren und dort auf die C35 abbiegen. Die Schotterpiste schlängelt sich vorbei am Brandberg, dem höchsten Berg Namibias mit einigen bekannten Felszeichnungen, über bewachsene Hügel bis zur Abzweigung nach Twyfelfontein. Ihr Camp liegt nur eine halbe Stunde entfernt von den berühmten Felszeichnungen, so dass Sie sich diese noch heute Nachmittag im besten Licht ansehen können. Vor mehreren tausend Jahren haben die Buschmänner hier die gejagten Tiere für spätere Generationen im Fels festgehalten und diese sind bis heute gut erhalten. Im Rahmen einer geführten Wanderung können Sie die Umgebung erkunden und erhalten hierbei interessante Informationen rund um die Malereien. Unweit von Twyfelfontein finden Sie außerdem die so genannten Orgelpfeifen, über 100 Millionen Jahre alte und bis zu 5 Meter hohe Basaltsäulen, die durch das Eindringen von Lava entstanden sind.

Übernachtung z.B. auf dem Campingplatz des Mowani Camp bei Twyfelfontein (ohne Verpflegung)


14. Tag: Damaraland – Khowarib (ca. 190 km, 3h Fahrt)

Sie verlassen heute das Damaraland und fahren über Palmwag weiter in das ursprüngliche Kaokoland, Heimat der Himba. Ihr Campingplatz liegt an einem ausgetrockneten Flussbett in der Khowarib-Schlucht und wird regelmäßig von verschiedensten Antilopenarten besucht. Sie haben auch die Möglichkeit sich in der zugehörigen Lodge am Pool zu entspannen und am Abend ein leckeres 3-Gänge-Menu zu genießen.

Übernachtung z.B. auf dem Khowarib Campsite bei Khowarib (ohne Verpflegung)


15. Tag: Khowarib

Die Khowarib Lodge bietet verschiedene Ausflüge an, die Sie vor Ort auch als Camper (gegen Aufpreis) buchen können. Begeben Sie sich zum Beispiel im Rahmen einer Ganztagestour auf die Suche nach den berühmten Wüstenelefanten, die sich hier in der Nähe des Hoanib-Flusses aufhalten. Interessant sind aber auch der Besuch eines örtlichen Himba-Dorfes, ein Spaziergang durch die Khowarib-Schlucht, Nashorn-Tracking oder Vogelbeobachtung mit lokalen Experten. Sie haben die Qual der Wahl!

Übernachtung z.B. auf dem Khowarib Campsite bei Khowarib (ohne Verpflegung)


16. Tag: Khowarib – Epupa Falls (ca.340 km, 5.5h Fahrt)

Es geht weiter Richtung Norden durch Landschaften mit riesigen Baobab-Bäumen inmitten der Savanne. Ihr heutiges Ziel, die Epupa-Fälle, wird Sie zum Staunen bringen und Innehalten lassen. Sie befinden sich hier in einer beeindruckenden Wasserlandschaft inmitten der sonst so trockenen Region. Der Kunene-Fluss fällt hier auf einer Länge von etwa 1.5 km insgesamt 60 Meter in die Tiefe und formt dabei viele Kanäle und Wasserbecken, in denen man sogar schwimmen kann.

Übernachtung z.B. auf dem Epupa Falls Campingplatz bei Epupa Falls (ohne Verpflegung)


17. Tag: Epupa Falls

Die Epupa Falls sind nicht nur landschaftlich sehr reizvoll, sie sind auch ein Paradies für Vogelliebhaber. Neben Bienenfressern und Fischadlern gibt es hier auch mehrere Eisvogelarten, sowie Papageien und Wellensittiche. Falls Sie sich mehr für die lokale Bevölkerung interessieren, sollten Sie eine geführte Tour zu einem der Himba-Dörfer machen und in das Leben der Bewohner eintauchen. Für Abenteuerlustige werden auch Rafting-Touren und Wanderungen angeboten.

Übernachtung z.B. auf dem Epupa Falls Campingplatz bei Epupa Falls (ohne Verpflegung)


18. Tag: Epupa Falls – Kunene (ca. 160 km, 2.5h Fahrt)

kunene-river-lodge-bootsfahrtDie direkte Verbindungsstraße von den Epupa-Fällen zu Ihrer heutigen Unterkunft ist in sehr schlechtem Zustand und sollte nur im Konvoi mit mehreren Allradfahrzeugen gefahren werden, daher raten wir Ihnen südlich um die Zebra-Berge zu fahren und den Umweg in Kauf zu nehmen. Dann kommen Sie auch rechtzeitig an, um noch an einer der hier angebotenen Aktivitäten teilzunehmen. Neben Sundowner-Bootsfahrten gibt es hier auch Rafting- und Kanutouren. Sie können sich aber auch am Pool der Lodge entspannen.

Übernachtung z.B. auf dem Campingplatz der Kunene River Lodge (ohne Verpflegung)


19. Tag. Kunene – Kamanjab (ca. 375 km, 5.5h Fahrt)

Zum Sonnenaufgang können Sie noch die einzigartige Vogelwelt bei einer Bootsfahrt bestaunen, bevor Sie zurück nach Süden in den östlichen Teil des Damaralandes fahren. Vielleicht treffen Sie unterwegs einige Menschen des Himba-Stammes, die auf der Suche nach besseren Weideflächen für Ihr Vieh sind. Halten Sie stets Ausschau nach Wildtieren wie Springböcke, Kudus oder Affen, die jederzeit Ihre Wege kreuzen können. Sie tauschen heute Nacht Ihr Dachzelt mit einem gemütlichen Zimmer einer Lodge nördlich von Kamanjab. Nach Ihrer Ankunft können Sie hier an optionalen Aktivitäten wie Tier- und Naturfahrten teilnehmen und so die Umgebung intensiv kennenlernen.

Übernachtung z.B. in der Rustig Toko Lodge bei Kamanjab (inkl. Frühstück)


20. Tag: Kamanjab – Etosha Nationalpark (ca. 170 km, 2.5h Fahrt ohne Abstecher nach Kamanjab)

himba-frau-in-namibiaDa die heutige Fahrt nicht sehr weit ist, lohnt sich ein Umweg über Kamanjab, um dort ein traditionelles Himbadorf zu besuchen (vorherige Reservierung nötig). Während einer Führung haben Sie die Möglichkeit mit den Einheimischen in Kontakt zu treten und mehr über deren Lebensweise zu erfahren. Nach Absprache können Sie auch Portraitaufnahmen der Bewohner machen. Danach geht es weiter in das Tierparadies Etosha Nationalpark, wo Sie je nach Ankunftszeit noch an einer geführten Nachmittagssafari teilnehmen können. Nach dem Essen sollten Sie zum Wasserloch auf dem Gelände des Camps schauen, denn dieses wird oft von durstigen Tieren besucht.

Übernachtung z.B. auf dem Campingplatz des Okaukuejo Camp im Etosha Nationalpark (ohne Verpflegung)


21. Tag: Etosha Nationalpark

Namibia für Preisbewusste

Den Mittelpunkt des Parks bildet die riesige Salzpfanne, die sich zur Regenzeit teilweise mit Wasser füllt und sich dann zu einem Eldorado für Wasservögel wie zum Beispiel Flamingos entwickelt. Sie nimmt circa 1/4 der Etosha-Gesamtfläche ein und ist damit die größte Salzpfanne Afrikas. Von den berühmten Big Five sind hier außer den Büffeln alle beheimatet. Schätzungen gehen von etwa 1500 Elefanten, 300 Löwen und 300 Nashörnern aus, die Zahl der Leoparden ist unbekannt. Rund um Ihr Camp befinden sich einige interessante Wasserlöcher, die regelmäßig von den Tieren zum Trinken aufgesucht werden.

Übernachtung z.B. auf dem Campingplatz des Okaukuejo Camp im Etosha Nationalpark (ohne Verpflegung)


22. Tag: Etosha Nationalpark – Waterberg Plateau Nationalpark (ca.280 km, 3h Fahrt)

waterberg-1Sie fahren heute über Otjiwarongo bis zum Waterberg Plateau Nationalpark. Dazwischen befindet sich eine interessante Institution, die sich der Erforschung und dem Schutz der Geparden im südlichen Afrika widmet. Beim Cheetah Conservation Fund können Sie an einer geführten Tour über das Gelände teilnehmen, nachmittags bei der Fütterung dabei sein und dabei mehr über die schnellsten Raubkatzen der Welt erfahren. Alternativ wird am Nachmittag im Waterberg Plateau Nationalpark eine geführte Pirschfahrt angeboten, bei der Sie Ausschau nach den seltenen Spitz- und Breitmaulnashörnern halten können.

Übernachtung z.B. in der Wilderness Lodge am Waterberg Plateau Nationalpark (inkl. Halbpension)


23. Tag: Waterberg Plateau Nationalpark – Windhoek Flughafen (ca. 335 km, 4h Fahrt)

Nun heißt es Abschied nehmen von der Weite Namibias. Sie machen sich nach einem ausgiebigen Frühstück auf den Weg nach Windhoek. Je nach Abflugzeit können Sie vielleicht noch das ein oder andere Souvenir kaufen, bevor Sie am Flughafen Ihren Mietwagen abgeben und Ihren Heimflug antreten.

Abreise

ReisezeitraumPreis
01.01.22 – 30.06.222.190 €*
01.07.22 – 31.10.222.400 €*

*Preis pro Person bei 2 Personen im Doppelzimmer, abhängig von Verfügbarkeit der Leistungen

Zuschläge sind bei Saisonüberschneidungen, Ferienzeiten, etc. möglich.

Einzelzimmerzuschlag und Kinderpreise auf Anfrage

    1. In welchem Reisezeitraum möchten Sie reisen?

    von

    bis

    Reisedauer (Anzahl Nächte vor Ort):

    2. Wieviele Personen möchten reisen?

    Erwachsene

    Kinder unter 17 Jahren
    Alter bei Reisebeginn:

    3. Welches Budget haben Sie ca. pro Person (ohne Flug) eingeplant?

    4. Welche Kategorie der Unterkünfte und des Mietwagens wünschen Sie?

    Unterkünfte

    StandardKomfortLuxus

    Mietwagen

    KleinwagenMittelklasse-PkwOberklasse-PkwSUVAllradDachcamperMinivan

    5. Ihre Kontaktdaten

    Ihr Name*

    Ihre Email*:

    Ihre Telefonnummer*:

    Wann können wir Sie am Besten erreichen?

    vormittagsnachmittagsabendsegal

    6. Haben Sie noch Wünsche oder Anmerkungen?

    7. Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?

     

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